Tempelhofer Feld: Ideenwettbewerb ist wichtiger Beitrag zur Zukunft des Areals!
PM der SPD-Fraktion im AGH, von Ülker Radziwill MdA, Wahlbezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
Sprecherin für Bürgerschaftliches Engagement
Tempelhofer Feld: Ideenwettbewerb ist wichtiger Beitrag zur Zukunft des Areals!
11.11.2024 | Am 13. November startet der Ideenwettbewerb für das Tempelhofer Feld. Dieser war von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen europaweit ausgeschrieben worden. Internationale Planungsteams aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur und Landschaftsgestaltung sind aufgerufen, ihre Expertise einzubringen und sich mit Entwürfen fachlich zu beteiligen. Mit dem Ideenwettbewerb geht der Dialog- und Beteiligungsprozess über die Zukunft des Tempelhofer Feldes in eine weitere Phase.
Unsere Sprecherin für Bürgerschaftliches Engagement, Ülker Radziwill, begrüßt den Auftakt des Ideenwettbewerb und freut sich auf spannende Beiträge: „Mit Blick auf die drängende Wohnungsnot in unserer Stadt braucht es die stadtweite Debatte über die zukünftige Nutzung des Areals des Tempelhofer Feldes.
Seit dem Volksentscheid im Jahr 2014 hat sich die Situation stark verändert, die Wohnungsnot hat sich in vielen Bezirken zugespitzt. Behutsam, sozialverträglich, gemeinnützig – so werden wir vorgehen bei der Entwicklung des Tempelhofer Feldes. Der Ideenwettbewerb wird den Berlinerinnen und Berlinern neue Möglichkeiten aufzeigen, wie die Fläche optimal für die Bedürfnisse der Menschen in unserer Stadt genutzt werden und wie eine zukunftsweisende Entwicklung aussehen kann.
Das ist ein entscheidender Beitrag für die Nutzung des Tempelhofer Feldes und die Debatte über eine behutsame Randbebauung. Eine Entscheidung wird dadurch nicht vorweggenommen. Denn am Ende sind es die Berlinerinnen und Berliner, die entscheiden können.
Meine Fraktion hat in dem Diskurs eine eindeutige Position: Wir brauchen eine behutsame Randbebauung des Tempelhofer Feldes mit sozialem Wohnen und anderen sozial-gesellschaftlichen Einrichtungen,, wie städtischen Wohnungsbaugesellschaften und gemeinwohlorientierten Trägern bei gleichzeitigem Erhalt des Großteils des Areals für Erholung und Natur.“
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